Vorbei die Stimmenfang-Fanfaren,
Tribunen-Tamtams, Wahltouren-Tant. Der Souverän, der Schwarm
der Dumpfbacken, hat seine Schuldigkeit getan. Mit Kreuzchenzeichnen.
Begleitet von Clowns und Comedians. Mal visuell versus usuell, andermal
virtuell versus reell. Es wurde schwadroniert, mit dem Zauberwort
“Globalisierung” Schleichhandel betrieben, um den apart-heidischen
Blick der arischen Allgemeinheit ins Quadrat zu erheben, damit den
Zwist zwischen dem edlen Eigenen und eigentümlichen Anderen
– in einer medial moderierten Harmonie zwischen Schwach- und
Scharfsinn.
Vorbei das Duellanten-Duett. Fest standen Sieger und
Verlierer. Im Gemeinplatz. Gut und Böse. Abendländer und
Ausländer. Publikum, das man als Südfrüchte pflückt,
ißt und als Kerne wegschmeißt.
Regenerierte Regentschaften. Gernegroß-Germanen.
Gerührt wie Apfelmus.
Still ging es im Gemeinplatz “Ausländer”
vonstatten. Steil die Karrieren. Mit der Sentimentalität der
pangermanische Panzer. Stilvoll inszenierten die Prinzipals der
Zwischen-Zwist-Szenarien Attacken auf die Nicht-Volkszugehörigen
zugewanderter Zonen-Zöglinge. Gezwickt.
Der Prototyp à la Edel-Alemania bezieht seine
visuellen Utensilien, mit denen er sein Weltbild füllt, im
allgemeinen aus dem Arsenal der beiden Parallelgesellschaften Media-
und Politokratie. Er kann sich mit dem Zustand nicht abfinden, daß
es den braven Gastarbeiter längst nicht mehr gibt.
Seine Abkömmlinge präsentieren einen Typus
des benötigten Fremden, der ins germanische Raster kaum noch
paßt. Es knallt in virtuellen Varia der ethnisierten Emotionen.
Die völkische Volte verwandelt sich in die Islamophobie Voltaires.
Die Kontinuität der majoritären Macht brandmarkt jeden,
der ihren primitiven Prämissen der Integration nicht entspricht
– auf der Traditionslinie der volksstaatlichen Wogen.
Der Prototyp pro Allemania bleibt auf seine Vorteile
bedacht. Er will von Anatoliern zwar bedient und geehrt werden,
ihren Anspruch, die Allmende zu verallgemeinern, aber nicht als
gerecht registrieren. Das Bleiben-Dürfen und Gehen-Müssen
der “Ausländer” gehört zum Themen-Zyklus der
meisten visuellen Foren. Diese Art des Gedankenaustausches gleicht
dem Theater-Truppen-Zirkus einer heiligen Streitmacht, die umherzieht,
um Postillen der Guten zu verteilen.
Im Mai 2005, vermutlich nach der Kundgabe des Neuwahl-Varietés,
installierten die Praktiker einer “Plattform für politische
Diskussion und Information” (kurz: www.politikform.de), ein
Debatten-Debüt hinter dem Portal “Innenpolitik-Innere
Sicherheit-Recht & Gesetz”. Während verschiedene
Foren die Orientalen als primitives Geschlecht des Menschentums
in den Zivilisationszentren zum Gegenstand haben, empört sich
hier ein “Vorstädter” wegen der ethnisierten Art
der Arbeit: “Arbeitsplätze zuerst für Türken!”
Sein Eingangsstatement hat folgenden Wortlaut:
Der Duisburger Norden erfreut sich aufgrund seines
selbst für bundesdeutsche Verhältnisse hohen Ausländeranteils,
über Stadtgrenzen hinweg eines ganz besonderen Rufs. Kein Wunder,
dass Deutsche, die es sich leisten können, aus diesen Vierteln
wegziehen.
Auf geringe Nachfrage nach Wohnraum folgt billiger
Wohnraum. Das zieht nicht nur noch mehr Ausländer an, die mittlerweile
sogar ganze Straßen aufgekauft haben und vermehrt als Hauseigentümer
auftreten, sondern ermöglicht auch Studenten aus weniger betuchten
Familien, hier bezahlbar zu wohnen. Dumm nur, wenn sich diese Studenten,
so wie eine gute Freundin von mir, ihre Miete mit Neben- und Aushilfsjobs
verdienen müssen und keine Arbeit finden, weil deutsche Arbeitskräfte
in besagten Vierteln diskriminiert werden. Stellenanzeigen sind
teilweise komplett auf türkisch gehalten oder für die
betreffende Stelle werden türkische Sprachkenntnisse vorausgesetzt.
Besagte Freundin, bisher in der politischen Landschaft
eher links anzutreffen, ist verständlicherweise sauer, weil
sie mit öffentlichen Verkehrsmitteln 30 Minuten bis zu ihrem
jetzigen Arbeitsplatz im Süden Duisburgs fahren muss, was mit
zusätzlichen Kosten verbunden ist. Immerhin hat das ganze auch
eine positive Seite: Sie hat die Schnauze voll von Multikulti...
Einige Beiträge aus der Community der Cyber-Zivilisation
kamen in den folgenden Wochen hinzu:
An einer Hauptverkehrsstraße in DU-Marxloh gibt
es fast ausnahmslos nur türkische Geschäfte und das beschränkt
sich nicht nur auf Döner-Buden. Das fängt beim Bäcker
an, geht über die Fahrschule bis hin zur Reinigung, Hochzeitsbekleidung
und Möbelgeschäfte.
***
Das kenne ich aus Salzgitter auch. Viele Anzeigen
in den örtlichen Blättern sind komplett auf türkisch
gehalten.
Man kann aber anhand der Firmen erkennen, das es sich
eben nicht nur um Dönerbuden handelt. Die inserieren auch nicht.
Da sind Versicherungsmakler, Autovermietungen und
Tankstellen dabei.
Das sind auch nicht nur Stellenanzeigen. Wohnungsanzeigen,
Verkäufe, Geburtsanzeigen usw sind auch komplett auf türkisch
geschrieben.
Die anti-türkische Welle tendiert, zu einem Wogenprall
anzuwachsen
Weitere Beiträge zum “Türken-Tribunal”
im politform.de erinnern den kritischen Beobachter der Szene an
das Sammelsurium von Wortfetzen, die aus der Dramaturgie eines generalstabsmäßig
simulierten Dramas entstehen dürften. Dabei offenbart der Spruch
“wer mit Erdnüssen bezahlen will, muß Affen beschäftigen”,
der viele Gedankengänge als Wegweiser bekräftigt, das
rein rassistische Fundament der “Plattform”. Daran ändert
auch das Dafürhalten mancher Teilnehmer nicht, die der Teutomanen-Türkenphobie
argumentativ zu widersprechen versuchen. Was die digitalen Diskutanten
insgesamt vertreten, ist längst bekannt – von Status-quo-Kumpanen
der Studiokratie in Stichworte gesetzt, in Seminaren systematisiert,
von Partei-Patronen für Partikular-Interessen populistisch
präsentiert, von Gesellen der medialen Gilde verbreitet:
Das immanente Problem der multikulturellen Gesellschaft,
das Entstehen paralleler Lebensräume verschiedener Ethnien,
wird sich weiter verschärfen. Langfristig entstehen so Viertel,
Bezirke oder ganze Städte, in denen raum- und kulturfremde
Ausländer das kulturelle Leben dominieren. Es entwickelt sich
eine Parallelgesellschaft, in der unsere Rechtssprechung, unsere
Kultur und unsere Werte nichts mehr gelten. In einigen Berliner
Bezirken braucht die Polizei eine geschlossene Einheit um Kleinkriminelle
festzunehmen. Das ist der Anfang einer Entwicklung, die uns irgendwann
erst den Wohlstand und dann die Freiheit kostet.
***
Es wird türkische Parteien geben, die nur für
türkische Interessen stehen. Diese, von den eingebürgerten
Türken gewählt, setzt wegen des demografischen Umbruchs
türkisch als Amtssprache ein und am Ende steht die Umbennenenung
der Bundesrepublik in "Europäische türkische Republik".
Danach werden die Schritte unternommen, die jetzt notwendig sind,
allerdings mit umgekehrtem Vorzeichen. Am Ende regiert eine kulturfremde
Ethnie ein zentraleuropäisches Land und besser wird es bestimmt
nicht, bei der "Funktionalität" und Gewaltbereitschaft,
die schon sichtbar ist. Das ist keine Hetze, sondern eine realistische
Projektion.
***
da haben wir es ja. die türkischen herrenmenschen
fordern toleranz als minderheit, soweit sie aber in der mehrheit
sind, fangen sie die minderheit zu diskriminieren an. wer nur ein
wenig die mentalität dieser "menschen" kennt weiss,
was deutschland sich mit der aufnahme dieser "menschen"
für probleme an den hals geschaffen hat.
die verantwortlichen für diese zustände und die befürworter
werden einst hart bestraft werden.
es ist langsam unfassbar, wie politisch dämlich das deutsche
volk ist. da kann man sich nur an den kopf fassen.
ich schäme mich, die brd staatsbürgerschaft zu besitzen!
Ziemliches Gewicht gewann die Debatte mit dem Hinweis
eines Teilnehmers auf die letzten Worte des Hitler-Attentäters
von Stauffenberg vor seiner Exekution “Es lebe das heilige
Deutschland!” Zugleich weiß dieser Scharfmacher, auf
die ZDF-Reportage vom 10. August 2005 als “der traum aller
linken rotfaschisten” hinzuweisen. Unter “Klein-Istanbul
in Marxloh” schlagen die “ZDF.reporter” Torge
Bode, Udo Frank und Claudia Wohland Warnsignale und zeichnen ein
Bild der Invasoren:
Der Duisburger Stadtteil Marxloh ist fest in türkischer
Hand. Hier leben mehr Türken als Deutsche. Sie haben sich ihre
eigene Infrastruktur geschaffen: türkische Läden, Friseure
und Kneipen, sogar ein türkischsprachiger Fernsehsender ist
hier entstanden.
Keine Frage: Die reißerisch aufgemachten Reportagen
und Kommentare haben zu provozieren, finden auch ungeteiltes Echo
bei den Dumpfbacken und in Unsicherheit gestürzten marginalisierten
Schichten. Marxloh ist ein Extrembeispiel, das immer mit Vorliebe
herangezogen wird, um gegen das schwächste Glied der industriellen
Reservearmee zu manövrieren, Attacken-Allüren zu produzieren.
Die perfide Polemik der Potentaten macht in keinem Punkt halt, wenn
es sich darum dreht, die Menschen im unteren Unikum der Gesellschaft
zu manipulieren.
Es ist ein Sammelsurium von Text-Materialien, die
sich dazu eignen, die Naturmäßigkeit der Ethnophobie
zu konstruieren. Zunächst werden aus schmierigen Schubladen
die Klischees bedient, dann einige Ausnahmen genannt, um sich gegen
eventuelle Attacken zu wappnen, und im nachhinein wieder vollen
Herzens loszugeifern. Schaut man hinter die Kulissen des Spiels,
sticht schon ins Auge, daß 90% der nobel nominierten Novellen,
die über den Dächern der bundesdeutschen Republik kreisen,
gezielt erfunden sind. Hierzu weitere Parabeln aus “politikforum.de”:
Ich fühle mich da Fremd im eignen Land !!
und das darf nicht sein !! ich habe mal da was von integration gehört??
kann es sein das Deutsche erst in die "migranten" gesellschaft
assimiliert werden müssen oder wie soll ich das verstehen ?
Ich dachte die sollten sich integrieren....
***
Und wieso ist es nötig in Deutschland Türkisch
zu können?
***
Wenn die noch wachsen, dann werden ja vielleicht irgendwann
eher Rufe nach Autonomie und Verwaltungshoheit - natürlich
nicht was die Bereitstellung von Sozialleistungen betrifft - in
diesen Gebieten laut.
***
Welche Bereicherung bringen bitte unsere ausländischen
Freunde für diese Gesellschaft mit, wenn sie erstens beim Handel
unter sich bleiben und zweitens keine Deutschen einstellen möchten?
Abgesehen davon, wage ich zu bezweifeln, dass für einfache
Tätigkeiten, auf die sich die meistens Neben- und Aushilfstätigkeiten
beschränken, türkische Sprachkenntnisse nötig sind.
***
So entstehen Parallelgesellschaften! Nicht zu vergessen:
Das hier ist immer noch Deutschland!
***
das ganze dürfte für sie ein heilsamer Schock
gewesen sein, wofür "multikulti" im weiteren Sinne
steht: Balkanisierung von europa.
erst bilden sich solche ethnischen Sondergebiete heraus, die dank
der Struktur vor ort sich selbst vergrößern und ausbauen.
wie ein massereicher stern der aufgrund seiner Schwerkraft noch
MEHR masse ansaugt.
als nächstes bilden sich dann immer weitere sonderwünsche
heraus bis hin zu autonomie in Gesetzen und ähnlichem Krempel
für "entdeutschte Gebiete".
der nächste schritt ist dann entweder eine abspaltung solcher
Zonen oder diverse reibereien bis hin zum bürgerkrieg...wie
gesagt: Balkan ist das beste Beispiel dafür.
***
Baraber sind in dieser Bananenrepublik längst
privilegiert, die Krönung ist das Gesetz zur Diskriminierung
der Einheimischen. Andererseits, ein Volk, das sich das alles bieten
läßt, verdient sein Schicksal.
***
Mir ist es egal, ob die sich integrieren.
Hauptsache der türkische Müllhansel leert regelmäßig
die Tonne und klopft Weihnachten nicht an die Tür um mir ein
frohes Fest zu wünschen. Das frohe Fest ist dem grinsenden
Türken egal, jedoch nicht meine Kohle, die er natürlich
nicht bekommt.
***
Tja liebe Deutsche, das oben ist eure Zukunft! Statt
dem linken Traum von einer Welt mit der Sprache Esperanto wird es
bald innerhalb Deutschlands die unterschiedlichsten kulturellen
Inseln geben. Da gibt es dann einen Duisburger Norden, in dem türkisch
die eigentliche Sprache ist, ein Berlin-Kreuzberg, ein Spessartviertel
in Offenbach und ausländische Hochburgen in Frankfurt, in denen
Deutsche bestenfalls noch geduldet werden.
***
Tja, wenn die Ausländer dann allein hier im Land
sind, kann man mit Deutschland sowie nichts mehr anfangen. Dann
haben wir hier nämlich Zustände wie in Ostanatolien.
***
Schlimm genug! Spätestens jetzt sollte man reagieren
und solche Zustände verändern!
Amtssprache ist deutsch!
Es muß eine Höchstausländerquote geben!
Ganze Strassenzüge in türkischer Hand darf es nicht geben!!!
Das muß gesetzlich geregelt werden.
Integration muß höchstes Ziel deutscher Ausländerpolitik
sein.
***
Sicher muß man jetzt reagieren und die Dinge
verändern. Wer aber jetzt noch von Integration faselt, hat
überhaupt nichts verstanden.
Wie soll das angesichts der Bevölkerungsanteile überhaupt
gehen?
Wer soll denn da wen integrieren?
Und wie soll das vonstatten gehen?
Zwangseinweisung in Vierteln mit niedrigem Ausländeranteil?
Da werden sich die Leute aber schwer bedanken, das ihre Immobilien
durch die die neue Nachbarschaft abgewertet werden.
Wer deckt die Verluste?!
Die Mehrheit der Bevölkerung will weder Viertel wie Marxloh
noch Türken in der eigenen Nachbarschaft. Sie will sie gar
nicht haben und wollte es noch nie.
Dem sollte endlich Rechnung getragen werden.
***
Wenn wir Deutschen zusammenhalten, schlagen wir sogar
den Teufel aus der Hölle. Bismarck
***
- Sofortiger Stopp von weiterem Zustrom.
- Abschaffung des Asylgesetzes, insbesondere des weltweit einzigartigen,
einklagbaren Rechts auf Asyl.
- Rückführung aller integrationsunwilligen, oder kriminellen
Fremden in ihre Herkunftsländer ohne Rücksichtnahme auf
mögliche Strafverfolgung dieser Leute durch die heimischen
Behörden.
- Integration muß neu definiert und als Bringschuld der Fremden
institutioniert werden.
- Ausländer, die bereits seit Generationen auf staatliche Alimentation
angewiesen sind müssen ebenfalls abgeschoben werden.
Die Liste darf vervollständigt werden...
***
Der Mensch ist nach wie vor ein Territorialtier. Man
bleibt lieber bei seinen eigenen Leuten anstatt bei den anderen.
Das ist auch völlig normal, sozusagen von Natur aus in unserem
Erbgut verankert!
Deswegen frage ich mich warum die Leute das nicht raffen. Wenn eine
Mehrheit entstehen will, und das will man von Natur aus (seine eigenen
Leute mächtiger werden lassen), dann steht die andere im Weg.
Ob man das glauben will oder nicht. ...
Ob man es will oder nicht, Darwin hatte recht.
Kosovo lässt grüßen!
Das Zukunftsmodell, wie es Frieden auf der Welt geben kann, sind
homogene Nationalstaaten die Freundschaft miteinander haben.
***
Man sollte schlicht und ergreifend die Hürden
für eine Einbürgerung so dermaßen hoch setzen, dass
die Kriterien kein nicht vollständig eingermanisierter Mensch
erfüllen kann.
***
Deutschland ist schon lange nicht mehr deutsch. Theoretisch
dürfte es hier keine Menschen mit braunen Augen geben. Deutschland
ist schon lange verloren wenn man es von der genetischen Seite sieht.
***
Das beste was Du machen kannst ist nur noch bei Deutschen
einzukaufen und deutsche Kinder mit blonden Haaren und blauen Augen
zu zeugen. Ich werd´s tun!
***
Wer nachweisen kann, dass er seit 5 Generationen deutsche
Vorfahren hat, der darf sich als urdeutsch bezeichnen und steht
nicht mehr im Verdacht migrationsbelastet zu sein.
***
Menschen mit braunen Augen können keine Deutschen
sein, ebenso nicht wenn sie schwarze Haare haben oder eine bestimmte
Größe nicht erreichen (bei Frauen kleiner als bei Männern).
***
Die ausländischen Anteile sind ja nicht weiter
schlimm, sofern sie sich in Grenzen halten und der deutsche Anteil
dominiert. Wenn die Kinder aus solchen Beziehungen dann auch noch
komplett deutsch aufwachsen und nichts mehr mit der ausländischen
Kultur am Hut haben, dann ist doch alles in Ordnung.
***
Ich gehe sogar so weit, dass man Deutschen das Erlernen
der türkischen Sprache verbieten (oder zumindest erschweren)
sollte, da es kontraproduktiv ist bezüglich der Integration
von Migranten.
Es sind die Nichtdeutschen, die in der Bringschuld
sind, nicht wir.
***
Es darf niemals der Eindruck bei türkischen Migranten
entstehen, dass es für sie eine Chance gibt, hier weiterhin
primär türkisch zu leben. Das Ziel eines jeden Migranten
kann nur eines sein: Die vollständige Eingermanisierung, sprich
die kompromisslose Angleichung an die Urbevölkerung.
Der Gast muss zum Gastgeber werden, nicht der Gastgeber zum Gast!
***
jeyjooo!
Bis vor eben waren Sie für mich ein weiterer Vertreter der
integrierten intelligenten Einwanderer, aber mit ihren letzten Beiträgen
haben Sie diesen Eindruck gründlich vermasselt. Das liegt an
der Tatsache, dass Sie scheinbar, entgegen eindeutiger Erfahrungen
sowie Statistiken (so sehr Sie das auch schönreden), an der
Multikultur festhalten wollen. Dies ist ein böser Fehler. Ich
habe im Integrationsprozeß meine ursprüngliche Kultur
nicht komplett beibehalten, so wie es bei ihnen der Fall ist. Ich
habe vielmehr die ursprüngliche mit den Vorteilen und überlegenen
Aspekten der deutschen ergänzt, immer jedoch an der Leitkultur
der Deutschen entlang, denn das ist einfach in diesem Gebiet die
Mehrheit. Gegen diese Mehrheit etwas zu unternehmen führt zwangsläufig
zur Verschlechterung der eigenen Lage, was völlig normal und
von mir aus auch erwünscht ist. Entstanden ist bei der Integration
eine Abneigung gegen die Multikultur heutiger Ausmaße, dann
sie ist widersinnig und wird über kurz oder lang das Land ist
Unglück führen. Ferner sehe ich es als bosnischer Deutscher
Staatsbürger als notwendig an, die Einwanderung komplett zu
stoppen und nur das Notwendigste und Sinnige ´reinzulassen.
Ferner möchte ich die Ghettos, die Ihre Landsleute zum größten
Teil "führen", ausgetrocket sowie mindestens eine
Million Ihrer Landsleute Ausgewiesen sehen. Wenn Sie Gutes für
Ihre neue Heimat(?) wollen, dann können Sie diese Ideen letztlich
nicht ablehnen. Denn dies liegt nicht einfach nur im Interesse der
Deutschen Ethnie, sondern in meinem und Ihrem.
Wir brauchen eine starke Republik die keine Schwächen wie unqualifizierte
und permanent arbeitslose sowie in unserer europäischen Kultur
unbewandte Türken oder auch andere außereuropäische
Völker, denn diese Kosten Geld und machen die Innere Sicherheit
löcherig.
Es ist eine Schande und ein Skandal, dass Migranten, die nicht einmal
annähernd Ihr Artikulationsvermögen besitzen, eingebürgert
werden, deswegen bin ich für eine rückwirkende Aberkennung
der Dt. Staatsbürgerschaft bei Leuten, die nicht einmal diese
Mindestforderung erfüllen können. Ich weiß, es ist
nach der jetztigen Gesetzeslage nicht möglich, aber wo ein
Wille ist, ist auch ein Weg.
Verstehen Sie mich nicht falsch, aber ich finde es abartig, dass
Menschen, die viel weniger geleistet haben als ich (und wahrscheinlich
auch Sie) ohne moralische Legitimation von meinem Geld leben, ich
mich mit ihnen nicht verständigen kann, weil sie die Amtssprache
nach DREI GENERATIONEN nicht völlig unter Kontrolle haben und
dann auch für ihr Versagen mit der Eingliederung in den Club
D durch den Pass auch nicht mehr auszuweisen sind. Dabei gibt es
schon alleine in diesem Forum deutsche linksradikale Figuren, die
ausgewiesen gehören.
Es gilt zu verhindern, dass Zentraleuropa durch kulturell unterlegene
Völker in die Scheiße geritten wird, so wie es am Beispiel
Balkans durch den Einmarsch, die Vergewaltigung und die komplette
ökonomische sowie sozial-kulturelle Vernichtung durch die Osmanen
der Fall war. Dadurch wurde leider der Islam in Bosnien, Albanien
und anderen Teilen Balkans installiert. Er gehört aber nicht
nach Europa. So sehr sich diese europäischen Völker noch
nicht von der Kraft der osmanischen Zerstörung und Identitätsvergewaltigung
erholt haben, so sehr sollte sich Deutschland gefälligst vor
der gleichen Entwicklung schützen.
***
Si vis pacem, para bellum - Wenn du den Frieden willst,
bereite dich auf den Krieg vor (Vegetius)
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