“Tief ist”, wie Thomas Mann schrieb, der
“Brunnen der Vergangenheit”; die Völker erzählen
von ihren Wurzeln in Mythen, Legenden und Märchen. Die Mythen
sind das Altgedächtnis der Menschheit. Zumeist auf realen Geschehnissen
beruhend, wurden sie über unzählige Generationen hinweg
von Mund zu Mund weitergegeben, erfuhren dabei aber auch die absonderlichsten
Abwandlungen und Ausschmückungen. Der Mythos ist oft das einzige,
das von Gesellschaften blieb, die keine schriftlichen Überlieferungen
und archäologische Zeugnisse hinterlassen haben.
Viele Mythen fanden im Verlaufe der Jahrtausende Aufnahme
in die großen Religionen, wurden dadurch von einer Überlieferung
zur Buchweisheit. Andere wanderten in reduzierter Form als Märchen
oder Sage in die Kinderstube. Wieder andere wurden schon früh
die Grundlage von Werken der Literatur: Epen, Gesängen, Theaterstücken,
Romanen.
Vielen Mythen ist gemeinsam die Erinnerung an ein
anderes, besseres Zeitalter. In der Schöpfungsgeschichte des
Alten Testaments lebt beispielsweise die Legende vom “Garten
Eden” weiter, in dem sich die ersten Menschen befanden, bis
sie aus ihm vertrieben wurden und dessen Zugang seitdem von den
“Cherubim mit dem zuckenden Flammenschwert”
bewacht wird.
Als Märchen wurde diese Überlieferung zur
Erzählung vom Schlaraffenland, wo “die
Häuser gedeckt mit Eierfladen, die Türen und Wände
sind von Lebzelten und die Balken von Schweinebraten”.
Der Dichter Hesiod schrieb im 8. Jahrhundert v. u.
Z.:
“Golden war das Geschlecht der schwachen Menschen, das anfangs
schufen die Ewigen(...). Gleich wie Götter lebten sie unbelasteten
Sinnes, unbehelligt lebten sie von Mühsal und Leid. (...) Alles
was gut ist, fiel ihnen zu. Es trugen die nahrungsspendenden Fluren
ganz von allein einen üppigen, vollen Ertrag. Nach Belieben
gingen sie ruhig der Arbeit nach mit Gütern in Fülle (...)”.
Auf dieses “goldene Geschlecht”, das sich
in den Schoß der Erde zurückzog und fortan als unsichtbare
Schutzgeister fortwirkte, folgte bei Hesiod ein “silbernes”,
nach dessen Vernichtung ein “ehernes”, auf dessen Vertilgung
das “Geschlecht der Heroen”.
Doch hat es ein solches goldenes Zeitalter der Menschheit
wirklich gegeben? Ein Zeitalter, das weder Ausbeutung, noch Herrschaft,
noch Krieg kannte? Fragen wir doch einmal die Historiker:
Untersuchungen vorgeschichtlicher Gesellschaften gibt es zu Hauf.
Seit Lewis H. Morgans “Ancient society” und Friedrich
Engels' darauf beruhendem und immer noch lesenswertem Beitrag “Der
Ursprung der Familie, des Privateigentums und des Staates”
hat die Altertumswissenschaft enorme Fortschritte gemacht. Was Engels
noch als “Unterstufe”, “Mittelstufe” und
“Oberstufe der Barbarei” bezeichnete, wurde im Ergebnis
der Forschung der letzten hundert Jahre ausdifferenziert in frühe
Gesellschaften von Sammlern und Wildbeutern, von nomadisierenden
Viehzüchtern, von mehr oder weniger seßhaften Fischern
und in agrarische Gesellschaften, deren Lebensgrundlage auf dem
Anbau von Getreide und Feldfrüchten beruhte. Die straff zentralistisch
organisierte und in soziale Hierarchien gestaffelte Hochkultur in
Ägypten und die ähnlich organisierten mesopotamischen
Stadtstaaten galten lange Zeit als Beleg dafür, daß die
Idee der Staatsbildung und die daraus folgende soziale Aufspaltung
der frühen Gesellschaften eine unabwendbar Folge der Entstehung
der Ackerbaukultur gewesen sei.
Diese einstmals weit verbreitete Vorstellung gilt
mittlerweile als überholt.
In der Frühzeit gab es durchaus auch alternative
Gesellschaftsmodelle. Den Nachweis erbrachten jüngere Forschungen.
Die archäologischen Befunde der Ackerbaukulturen
im Industal (Mohenjo-Daro), im anatolischen Bergland (Catal Hüyük)
und auf dem Balkan (Donaukultur) zeigen keinerlei Hinweise auf das
Bestehen einer Herrschaftspyramide und sozialer Unterschiede zwischen
den Bevölkerungsgruppen. Das Gemeinwesen wurde nicht durch
eine hierarchisch zentrierte Autorität zusammengehalten, sondern
beruhte auf einem “Beziehungsnetz, in dem die Interessen sozialer
Gruppen ebenso wie die der Geschlechter zum Ausgleich kommen”
(Harald Haarmann).
In feministischen Kreisen galt die Entdeckung dieser
frühen Kulturen lange Zeit als Beweis für die Existenz
einer matriarchalischen Gesellschaft. Unter der Herrschaft der Frauen
habe es weder Gewalt noch Unterdrückung gegeben – beides
wäre Folge der Ablösung des Matriarchats durch die gewalttätige
Männerherrschaft. Tatsächlich schien die aus der griechischen
Mythologie überlieferte Kunde von “Amazonen” auf
die Existenz solcher Gesellschaften hinzudeuten. Wurde also eine
friedliche Epoche der “Frauenherrschaft” durch eine
gewalttätige “Männerherrschaft” abgelöst?
Dies wird mittlerweile von der Altertumswissenschaft
verneint. Ein “Matriarchat”, in dem die Frauen herrschten,
hat es wohl in keiner Kultur je gegeben. Nachgewiesen ist hingegen
eine gleichberechtigte Arbeitsteilung der Geschlechter in frühen,
mutterrechtlich organisierten Gesellschaften. Die alten Überlieferungen
meinen wohl diese, wenn sie von einer “Herrschaft der Frauen”
sprechen. Reste dieses Mutterrechts, das sich in der Bevorzugung
der Frau innerhalb der Familienordnung äußerte, hielten
sich in abgelegenen Kulturen noch bis in die jüngere Vergangenheit.
Die Ersetzung des Mutterrechtes durch das Vaterrecht
ging häufig – aber nicht zwangsläufig – einher
mit der Herausbildung von Herrschaftsstrukturen und der Entstehung
sozialer Hierarchien.
Warum sich Gesellschaftsmodelle, die auf einer “Ökonomie
ohne politische Macht”, auf einer Balance der “wirtschaftlichen
und kulturellen Interessen” (Harald Haarmann) beruhten, gegenüber
dem Modell von Herrschaft und sozialer Aufspaltung nicht durchsetzen
konnten, ist derzeit noch umstritten.
Archäologische Untersuchungen ergaben unterschiedliche
Ursachen, die zum Untergang dieser Gesellschaften führten –
von Naturkatastrophen oder ökologisch bedingtem Niedergang
bis hin zu Einfällen kriegerischer Eroberer.
Die Naturkatastrophen haben Spuren in den Mythen hinterlassen.
In einem alten sumerischen Epos heißt es:
“Die Städte aber lehnten sich gegen die Götter auf,
so daß Anu und Enlil beschlossen, sie auszurotten durch eine
Flut. Denn die Flut sollte die Länder um die fünf Städte
verheeren und die Menschen hinwegfegen.”
Die Legende von der Sintflut ist auch aus anderen,
aus späterer Zeit datierten Mythen überliefert und hat
in Gestalt der Geschichte von Noah und seiner Arche schließlich
Eingang in das Alte Testament gefunden.
Vieles spricht aber dafür, daß die Hauptursache
für das Verschwinden der egalitären Gesellschaften kriegerischer
Natur war.
Bezeichnenderweise fand die Archäologie bisher
keinerlei Belege für kriegerische Auseinandersetzungen zwischen
Menschengruppen im Zeitraum vor 4500 v. u. Z. - weder befestigte
Siedlungen noch Waffen.
Schlagartig änderte sich das Zusammenleben, als
um 4300 v. u. Z. ein erster Sturm bewaffneter Reiternomaden aus
den Wolgasteppen nördlich des Kaukasus über die bis dahin
friedlichen Agrarkulturen hereinbrach.
Die Hintergründe für diese Invasion der
Nomadenvölker gegen die hochentwickelten, friedlichen Ackerbaukulturen
sind ungeklärt. Denkbar ist, daß dabei die Erfindung
der Metallbearbeitung etwa gegen 5000 v. u. Z. eine Rolle spielte.
Die neue Technologie verschaffte Kulturen, in derem Einflußbereich
sich leicht erschließbare Lagerstätten von Zinn- und
Kupfererz befanden, eine ungeahnte Blüte, beförderte aber
auch den Niedergang anderer Kulturen, die sich auf Förderung,
Vertrieb und die Fertigung von Halbzeugen aus Feuerstein oder Obsidian
spezialisiert hatten. Der technische Fortschritt bringt stets nicht
nur Gewinner hervor, sondern auch Verlierer: Produktionsstandorte
werden entwertet, Vertriebsnetze zerrissen.
Eine entscheidende Rolle spielte aber offenbar die
Domestikation des Pferdes, vermutlich ebenfalls um 5000 v. u. Z.
In deren Folge entstanden in abgelegenen, bisher kaum bewohnten
Regionen patriarchal strukturierte Kulturen berittener Nomadenstämme.
Die vergleichsweise armen Viehzüchter der Hungersteppe besaßen
in Gestalt des Pferdes plötzlich eine Waffe, die sie gnadenlos
ausnutzten.
Dem Angriff der Eindringlinge müssen die bis
dahin im wesentlichen friedlichen Ackerbauern des alten Europas
und Vorderasiens völlig hilflos gegenübergestanden haben.
Bis in die Moderne hat sich die besondere Bedeutung des Pferdes
für den Menschen in Volksmärchen, in Sagen und im Gedankengut
erhalten. Der Kulturschock durch die Angriffe bewaffneter Reitervölker
war damals wohl ungeheuer. So finden sich besonders in die griechische
Mythologie Hinweise auf kriegerische Zentauren - mit einem Pferdeleib
verwachsene Geschöpfe, halb Mensch und halb Tier. Der Dichter
Hesiod schrieb:
“Bring mir, Cheiron, auch deine Kentauren zahlreich zur Stelle,
(...)
Sollen sie übel das Tonzeug zerschlagen, der Ofen soll krachen,
jammernd die Töpfer die ganze Arbeit unbrauchbar sehen!”
Der Kampf zwischen Lapithen und Zentauren wurde Bestandteil
der Heraklessage. Und der Sagenzyklus vom Kampf um Troja beschreibt
Eroberung und Untergang der Stadt durch ein riesenhaftes Pferd –
aus Holz.
Der Ansturm der Reiternomaden um 4300 v. u. Z. war
kein einmaliges Ereignis. Einfälle kriegerischer Reitervölker,
die agrarische Hochkulturen verwüsteten oder sie sich untertan
machten, wiederholten sich in Eurasien in Abständen von mehreren
Jahrhunderten.
Die erste Invasion der Nomadenvölker zerstörte
offensichtlich die zu dieser Zeit auf dem Balkan bestehende Hochkultur
– die Überlebenden unterwarfen sich den Eroberern oder
flüchteten nach Anatolien und auf die Inselwelt der Ägäis.
Dort müssen sich noch über lange Zeit versprengte Reste
der alten, auf Gleichberechtigung zwischen den Geschlechtern basierenden
Hochkultur erhalten hatten: Der listenreichste aller Griechenhelden
landet in der “Odyssee” immer wieder auf von einsamen
Frauen bewohnten Inseln: zuerst auf Äa, wo die Zauberin Kirke
seine Krieger in Schweine verwandelt, später auf Ogygia, wo
ihn die Nymphe Kalypso sieben Jahre lang festhält. In der Argonautensage
wird erzählt, wie die Frauen auf der Insel Lemnos sich gegen
die Herrschaft der Männer auflehnten und sie aus Eifersucht
umbrachten.
Die Entstehung des Krieges bedeutete das Ende der
egalitären Gesellschaften. Die Eingliederung von Besiegten
brachte in die Gesellschaften der Sieger Ungleichheit. Über
die sexuelle Aneignung von Frauen erfolgte eine Durchsetzung des
männlichen Erbrechtes und eine Spaltung in “legitime”
und “illegitime” Nachkommen der Sieger. Dokumentiert
ist dies sehr deutlich aus der griechischen Sagenwelt. Nach der
Eroberung der Stadt Troja töteten die siegreichen Krieger die
männlichen Nachkommen der Besiegten und schleppten deren Frauen
mit auf ihre Schiffe. In den “Troerinnen” des Euripides
beklagt die gefangene Königin Hekabe das Schicksal ihrer Tochter
Kassandra, die man als Beute dem Mykenerkönig Agamemnon zugesprochen
hatte:
“Für seine spartanische Frau
Als Sklavin? O wehe, o weh!”
Worauf der griechische Herold erwidert:
“O nein, als heimliche Genossin seines Lagers.”
In den eroberten Gebieten setzten sich die Invasoren
als Herrscherkaste über die Besiegten. Aus der ethnischen Zweiteilung
der Gesellschaft entwickelte sich binnen weniger Generationen eine
soziale Teilung in Herrscher und Beherrscher. Im Ersten Buch Moses
des Alten Testamentes liest sich das wie folgt:
“Die Söhne der Götter kamen zu den Töchtern
der Menschen. Diese gebaren ihnen Kinder. Das waren die namhaften
Heroen der Urzeit.”
Das Ende der egalitär organisierten Gesellschaften
manifestierte sich ideologisch. Die alten agrarischen Gesellschaften
waren geprägt durch den Kult der großen Muttergöttin;
in der griechischen Mythologie war dies die Erdgöttin Gaia.
Auch in Volksmärchen sind Reste dieses Kults noch immer nachweisbar
- Frau Holle war wohl ursprünglich eine germanische Fruchbarkeitsgöttin;
die zahlreichen “Hexen” und “bösen Stiefmütter”
lassen auf eine ursprünglich positive, später depravierte
Rolle der “weisen Frauen” schließen. Nun, nach
dem Sieg männlich dominierter Herrschergeschlechter, wurden
diese Muttergöttinnen durch männliche Gottheiten ersetzt.
An Gaias Stelle trat der gewalttätige Titan Kronos, der zuerst
seinen Vater Uranus entmannte und danach seine eignen Nachkommen
lieber verschlang, als ihnen seine Herrschaft abzutreten.
Die Entstehung einer Kriegerkaste, die zunächst
sicher vor allem gegen äußere Feinde gerichtet war, aber
genauso als Repressionsorgan nach innen dienen konnte, brachte weitere
Differenzierung der Gesellschaft mit sich. Ein Heer mußte
versorgt werden. Dazu bedurfte es einer wohlorganisierten Bürokratie.
An deren Spitze stand der Herrscher, oft eine Priestergottheit.
Die Versorgung des sich so immer mehr entwickelnden Überbaus
lastete auf der Basis, also den Ackerbau betreibenden unteren Schichten
der Gesellschaft. Und so schuf sich die ideologisch dominierende
Priesterkaste die Legende ihrer göttlichen Herkunft. Im babylonischen
Athrahasis-Epos heißt es recht unverblümt:
“Als die Götter noch Menschen waren, mußten sie
arbeiten. (...) Nach vielen Jahren harter Plage beschlossen die
arbeitenden Götter zu Enlil zu gehen, damit er sie von der
Arbeit befreie (...) Und so kamen sie auf den Gedanken, daß
die große Herrin doch Menschen machen sollte, damit sie die
Arbeit für Enlil verrichten könnten. (...) Und die Menschen
vermehrten sich und wurden viele. Sie bauten die Tempel und die
Kanäle, und sie schufen die Speise für Menschen und Götter.”
Neben die Überlieferung von einer einst besseren
Welt traten nun zunehmend auch Berichte von Subversion und Widerstand;
oft durchdrangen sie einander.
Die griechische Götterwelt kannte beispielsweise
als Widersacher den Titanen Prometheus, der, aus der vorigen Herrscherdynastie
übrig geblieben, sich gegen den Göttervater auflehnt,
Partei für die Menschen ergreift – und so zugleich auf
Künftiges verweist. Der Dichter Hesiod schrieb:
Als sich einst zu Mekóne die Götter und sterblichen
Menschen
schieden, zerteilte und trug er auf einen mächtigen Ochsen,
so vorsätzlich gewillt, den Sinn des Zeus zu betrügen.
Als der gefräßige Göttervater anstelle
des erhofften Fleisches nur die blanken Knochen bekam, sann er natürlich
auf Rache:
Aber Prometheus, den vielfach planenden, band er mit argen,
unzerbrechlichen Fesseln, er trieb sie durch einen Pfosten,
sandte ihm dazu den schwingenbreiten Adler; und dieser
fraß an der ewigen Leber, die nachts ihm um soviel nachwuchs,
wie am Tage der flügelbreitende Vogel gefressen.
Wann immer die Lage für die unteren Volksschichten
unerträglich geworden war, reagierten sie mit Aufruhr, Rebellion,
Meuterei... Die Kunde von solch frühen sozialen Auseinandersetzungen
bewegt sich im Grenzbereich zwischen Mythologie und realer Geschichtsschreibung.
So kann man im Zweiten Buch Moses des Alten Testaments lesen, wie
das in Ägypten “unter der Fronarbeit” seufzende
Volk Israel sich erhob, mordete und plünderte, den Sohn des
Pharaos tötete und mit Gottes Hilfe schließlich in die
Wüste entkam. Und in vielen Volksmärchen ist der Held
eben nicht der strahlende Prinz. Sondern es ist der verachtete Dummling,
der Iwanuschka, der Tölpelhans, der zum Schluß die Verhältnisse
auf den Kopf stellt und die Prinzessin erringt. Die in den Mythen
verwurzelte, ihnen entwachsene und aus vielen Kulturen überlieferte
Figur des Schalksnarren: des Ulenspiegel, des Djoha, des Nasreddin,
erscheint wie eine personifizierte Anleitung zur politischen Subversion.
Quellenangabe:
Thomas Mann “Joseph und seiner Brüder”,
Aufbau Verlag, Berlin, 1954
Dr. phil. P. Theodor Schwegler, Prof. Dr. Franz Alfred
Herzog, P. Johann Perk (Hg.) “Die Große Familien-Bibel”,
Stauffacher Verlag A.G., Zürich, 1974
Ludwig Bechstein “Deutsche Sagen und Märchen”,
Aufbau-Verlag, Berlin und Weimar, 1980
Karl Marx, Friedrich Engels “Ausgewählte
Schriften in zwei Bänden”, Band II, Dietz Verlag, Berlin,
1966
Hesiod “Werke” Aufbau-Verlag GmbH, Berlin
und Weimar, 1994
Harald Haarmann “Geschichte der Sintflut –
auf den Spuren der frühen Zivilisationen”, Verlag C.H.
Beck, München, 2003
Walter Beltz “Das Tor der Götter. Vorderasiatische
Mythologie”, Buchverlag Der Morgen, Berlin, 1986
Marija Gimbutas “Die Zivilisation der Göttin
– Die Welt des alten Europas”, Verlag Zweitausendundeins,
Berlin, 1996
Gerda Lerner “Die Entstehung des Patriarchats”,
Campus Verlag, Frankfurt, New Yorck, 1991
Euripides “Werke” Bd. 2, Aufbau Verlag,
Berlin und Weimar, 1966
Walter Beltz “Gott und die Götter –
Biblische Mythologie”, Aufbau Verlag, Berlin und Weimar, 1990
Homer “Werke in zwei Bänden”, Aufbau
Verlag, Berlin und Weimar, 1983
“Lexikon der Antike”, VEB Bibliographisches
Institut Leipzig”, 1986
“Kinder und Hausmärchen. Gesammelt durch
die Brüder Grimm”, Aufbau Verlag, Berlin und Weimar,
1967
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